Mehr Freiraum für Ihren Hund

Wie können Sie die Angst Ihres Hundes verringern?

Haben Sie bemerkt, dass Ihr Hund manchmal nervös ist? Seine Angst äußert sich durch Zittern, Weglaufen oder Verstecken? Vor allem, wenn er bestimmte Menschen in bestimmten Gruppen sieht, z.B. Männer mit Bärten, oder wenn er Geräte hört, die laut laufen, z.B. einen Staubsauger oder einen Mixer? Mit Blick auf Ihr Haustier haben wir ein paar Tipps vorbereitet, die Ihrem Hund helfen, nicht mehr nervös zu reagieren.

Was sind die Symptome für übermäßigen Stress bei einem Hund?

Ein Hund, der unter Angst leidet, lebt unter ständigem Stress, d. h. er ist in höchster Alarmbereitschaft. Stress kann bei Ihrem Haustier viele gesundheitliche Probleme verursachen, wie Haarausfall, verminderte Immunität, aber auch übermäßigen Speichelfluss. Muskelverspannungen, erweiterte Pupillen und nasse Pfotenballen sind ebenfalls zu beobachten. Angstzustände bei Hunden können viele Ursachen haben. Sie zu entdecken ist umso schwieriger, je weniger Sie Ihren Hund kennen.

Zu den häufigsten Gründen für die Panik eines Haustiers gehören:

  • Schlimme Erfahrungen aus der Vergangenheit
  • Unzureichende Pflege während der Welpenzeit
  • Krankheit
  • Dauerhafter Schmerz
  • Menschlicher Missbrauch.
  • Unangenehme oder schmerzhafte Eingriffe durch einen Tierarzt in einer Tierarztpraxis
  • Schüsse von Feuerwerkskörpern während der Silvesternacht oder bei Familienfeiern.

Gehen Sie mit ihm spazieren

Wenn Ihr Hund unter Ängsten leidet, ist es Ihre erste und wichtigste Aufgabe, ihn zu unterstützen und ihn in Sicherheit zu bringen. Gehen Sie mit ihm spazieren, denn das ist der beste Weg für Hunde, sich zu entspannen und abzuschalten. Wenn Sie sich dafür entscheiden, es an einem überfüllten Ort zu tun, notwendiges Zubehör sind: eine Leine und ein Halsband mit einem gelben Band oder ein anderes gelbes Accessoire. Warum ist eine gelbe Schleife nützlich? Das gelbe Halstuch ist das Symbol der internationalen Kampagne Yellow Dog Project. Gelb ist ein herkömmliches Signal für andere Passanten und Hundebesitzer, dass Ihr Hund mehr Platz braucht. Es bedeutet so viel, dass Ihr Hund nicht angefasst oder belästigt werden sollte. Sie können das Spielzeug Ihres Hundes auch mit auf Spaziergänge nehmen, um grundlegende Verhaltensbedürfnisse wie Bewegung und geistige Anregung zu erfüllen.
Beschäftigen Sie Ihren Hund mit Spielen und Leckerlis

Wenn Sie einen Hund beruhigen wollen, der z. B. aufgrund Ihrer Abwesenheit unter starker Angst leidet, sorgen Sie dafür, dass er etwas hat, womit er sich beschäftigen kann. Lassen Sie ihm Spielzeug zum Spielen da und geben Sie ihm ein paar Leckerlis. Es kann eine gute Idee sein, ihm ein Spielzeug zu geben, das kleine Löcher hat, durch die man die Leckerlis herausziehen kann. Ein Spielzeug ist ideal, um Ihren Hund zu beschäftigen. Sie können ihn mit Futter oder hochwertigen Leckereien füllen.

Wenn Sie Ihrem Hund Snacks geben

Sollten Sie diese in die Energiebilanz Ihres Hundes einbeziehen. Die Zwischenmahlzeiten dürfen nicht mehr als 10 % des täglichen Energiebedarfs Ihres Hundes ausmachen. Verwenden Sie diese Methode nicht, um einen Hund zu beruhigen, mit dem Sie im Auto unterwegs sind. Denn bei manchen Haustieren kann die Fütterung während der Fahrt dazu führen, dass sie sich schlechter fühlen.

Geben Sie Ihrem Hund sicheren Freiraum

Wenn Sie möchten, dass Ihr Hund sich beruhigt, stören Sie ihn nicht in seiner Ruhe. Unterbrechen Sie ihn nicht, indem Sie ihn streicheln oder in den Arm nehmen. Sie können ihm auch einen sicheren Raum bieten, indem Sie ihn ermutigen, in einer Transportbox, einem Stoffkäfig oder auf einem Bett zu schlafen. Wenn Ihr Hund in seinem eigenen Raum bleibt, ist er ausgeruht, ruhiger, entspannter und isoliert von Reizen, die ihn irritieren. Ermuntern Sie Ihren Hund, sich hineinzulegen, und bringen Sie ihm das Kommando Ruhe bei.

Wann sollten Sie einen Hundespezialisten um Hilfe bitten?

Wenn Sie bemerken, dass Ihr ängstlicher Hund anfängt, sich aggressiv zu verhalten, wenden Sie sich an einen Verhaltensberater. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie keine Erfahrung im Umgang mit verhaltensauffälligen Hunden haben. Wenn Sie sich an einen Fachmann wenden, erfahren Sie, welche Übungen Sie machen sollten, damit Ihr Hund nicht mehr ängstlich und nervös ist.

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